Im Februar gingen sie der Frage nach, ob man sich wirklich auf unsere Sinnesorgane verlassen kann. Kann unser Gehirn die empfangenen Informationen von Augen, Zunge und Haut richtig verarbeiten und deuten?! Die AG-Teilnehmer haben allerlei Verblüffendes am eigenen Körper erfahren:
Schaut man zu lange in eine sich drehende Spirale und anschließend auf den eigenen Handrücken, kommt dieser einem entgegen.
Mit verbundenen Augen und zugehaltener Nase schmecken Ketchup, Milchreis oder Vanillepudding „komisch“.
An manchen Körperstellen kann man nicht mehr mit Gewissheit sagen, ob der Co-Forscher einen mit zwei oder mit einer Bleistiftspitze berührt.
Im März stand Chemie aus dem Alltag auf dem Plan – ein leckerer Experimentiernachmittag. Die Forscher wissen nun Bescheid, wie man aus Zucker Karamell und Zuckerwatte herstellt und was alles im Brausepulver steckt… und sie sind der Cola-Rezeptur auf der Spur!
Die nächste Forscher-AG findet am ersten Freitag nach den Osterferien (08.04.) statt. Mathematik zum Anfassen steht dann auf dem Programm.